Wir brechen auf! Kirche bist du dabei ?

noch Tage bis zur Abfahrt am Marienplatz Sa. 06. Mai 9:00 bis 10:00

Wir freuen uns über jeden solidarischen Menschen, der uns nach Schäftlarn oder weiter begleitet. Wer in Schäftlarn eine Brotzeit will, kann sich unter dem LINK anmelden.
Flyer zur Abfahrt

Seit der Papstaudienz in Rom sind Tage vergangen

<H2>Wir gehen davon aus, dass der Bremsklotz entfernt und nicht untergelegt wird.</H2><h2>Die Reise geht vom Marienplatz in München über Bozen, Assisi nach Rom</h2>

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Aktuelles, Presse, Medien

Aktuelles

Die Radtour ist erfolgreich abgeschlossen.

Pressemitteilungen, Veröffentlichungen

Pilgerradtour nach Rom für Menschen, die sexuellen Missbrauch erlebt haben, und Menschen, die ihre Solidarität zeigen

In zehn Etappen mit dem Fahrrad und zwischendurch einer Etappe mit dem Zug von München nach Rom: Im Mai 2023 machen wir Betroffene sexuellen Missbrauchs und Menschen aus unserem Umfeld uns auf zu einer Radpilgerreise nach Rom, wo wir an einer Audienz mit Papst Franziskus teilnehmen. Unterwegs wollen wir uns mit sexualisierter Gewalt im Raum der Kirche auseinandersetzen, ein neues Bewusstsein dafür vermitteln und Veränderungen im Umgang mit Betroffenen sowie in der Aufarbeitung anstoßen. Geplant sind, sowohl auf der Fahrt sowie in Rom, thematische Gespräche und geistliche Impulse. Den aktuellen Stand der Planung finden Sie hier und unter Betroffenenbeirat-Muenchen.de & Plakat.

Was motiviert uns?

Wir, die Teilnehmer der Rom Pilgerreise, sind Menschen, denen der christliche Glaube und dessen Werte wichtig sind. Wir erleben, dass sich die Kirche bei der Vermittlung dieser Werte derzeit selbst im Weg steht. Eine Ursache sehen wir darin, dass die Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs in der Kirche nicht zufriedenstellend abgeschlossen wurde, so dass sich daraus die für die Gestaltung der Zukunft der Kirche notwendige positive Energie nicht einstellen kann.

  • Wir wollen Papst Franziskus beim Wort nehmen, dass sich die Kirche dem Missbrauch entgegen stellt.
  • Wir wollen einen Anstoß geben, wie der Umgang mit Betroffenen gelingen kann.
  • Wir wollen den Betroffenen Mut machen.

Unsere Motivation erläutern wir hier ausführlich [LINK]

Sportliches Konzept

Alle Interessierten sollen teilnehmen können!

Wir fahren in 10 Tagen auf dem Fahrrad 720 km und ca. 4.500 Höhenmeter. Wer mitfährt sollte in der Lage sein, 60-70 km und ca. 500 hm täglich zu fahren, und Erfahrung mit solchen Strecken haben. Mit einem E-Bike ist das leicht zu schaffen, ohne Strom muss man ein erfahrener Radfahrer sein. Die Strecke läuft im Wesentlichen auf Asphaltstraßen und stellenweise über Wege mit wassergebundener Oberfläche. Kurze Schotterpassagen können nicht ausgeschlossen werden. Wir haben vor im Wesentlichen gemeinsam als Gruppe zu fahren. Das bedeutet, dass wir regelmäßig aufeinander warten. Die Gruppe zieht sich auf Bergetappen immer wieder auseinander und findet oben wieder zusammen. Auf Landstraßen versuchen wir zusammen zu bleiben.

Während der Tour gibt es ein Begleitfahrzeug mit Fahrradanhänger. Das Fahrzeug verfolgt die Gruppe in 5 - 10 km Abstand und ist bei Bedarf schnell bei uns. Bei Erreichen der eigenen Leistungsfähigkeit oder bei technischen Problemen am Fahrrad kann in das Begleitfahrzeug umgestiegen werden. Der Hänger kann alle Fahrräder der Gruppe transportieren. Es können jedoch nicht alle gleichzeitig mit dem Begleitfahrzeug mitfahren. Dadurch können Züge z.B. vom Inntal bis Verona oder Busse ohne Fahrradmitnahme genutzt werden.

Das Begleitfahrzeug hat einige E-Bikes dabei, die ggf. tageweise genutzt werden können.

Die Strecke nach Rom ist weit. Die Zugfahrt von Verona nach Pesaro ermöglicht uns kürzere Tagesetappen und einen Ruhetag.

Für Interessierte ist ein späterer Einstieg letztmalig in Assisi möglich.

Wie bei all den Radreisen üblich, muss das Fahrrad funktionsfähig und verkehrstüchtig sein. Hierfür ist jeder Teilnehmende selbst verantwortlich (z.B. Bremsen und Schaltung vor der Tour prüfen). Bitte eigene Ersatzteile mitnehmen (Bremsbeläge für Scheibenbremsen!!). Auf der Reise gibt es wenig bis keine spezialisierten Fahrradläden.

Wer kann mitfahren ?

Die Pilgerradtour richtet sich in erster Linie an Betroffene sexuellen Missbrauchs aus der Erzdiözese München und Freising. Eingeladen sind auch Angehörige, weitere Missbrauchsbetroffene und alle, die ihre Solidarität mit Betroffenen zeigen wollen.

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Etappen der Reise

Die Etappen sind im Entwurf ausgearbeitet. Die Höhenangaben beziehen sich auf real gefahrene Touren Tracks)

SA 06. Mai: München – Bad Tölz, ca. 65 km, 500 hm

1. Tag Durchs Münchner Oberland

Die Abfahrt erfolgt vom Marienplatz um 10:00 mit einer hoffentlich großen Begleitschar an Radlern, die uns zumindest bis Schäftlarn begleitet. Schäftlarn erreichen wir gegen 12:00. Dort wird es einen Empfang von Abt Petrus geben. Bei schönem Wetter wird dies auf der Wiese vor der Kirche, bei schlechtem in der Kirche stattfinden.

Wir sind zuversichtlich, dass es einem aufschlussreichen Kurzabriss über den Umgang mit der Vergangenheit und das heutige Präventionskonzept im Internat geben wird.

Für diejenigen, die sich bei der Tour angemeldet haben, gibt es ein Lunchpaket. Gestärkt fährt die Pilgergruppe mit allen, die uns bis Bad Tölz begleiten wollen, weiter.

GPX-Track

[25] Schäftlarn, Lunchpaket, Ankunft ca. 12:00
[45] Geretsried (Cafe Duo? oder kurze Pause)
[59] Hinterrothrein, Kurzhalt Cafe
[65] Hotel
19:00 Uhr, Abendessen im Tölzer Binderbräu (Ludwigstr. 6-8) / es gibt 3 Menüs zur Wahl

SO 07. Mai: Bad Tölz – Matrei am Brenner, ca. 74 km + S-Bahn, 650 hm

2. Tag Österreichdurchquerung

Der Tag startet mit der Fahrt zur Kirche "Mariä Himmelfahrt" in Bad Tölz: Hier wollen wir auf den Pfarrer der Gemeinde und evtl. Gemeinderatsmitglieder treffen. Wir sind gespannt, wie die Gemeinde mit den Konflikten, verursacht durch Pfarrer H. (2008 bis 2010 in Bad Tölz), umgegangen ist [Süddeutsche 2010] und diese aufgelöst hat.

Von Bad Tölz führt die Tour über Lenggries, den Achensee und dann in rasanter Abfahrt hinunter ins Inntal.

Jeder fährt soviel er will und steigt vermutlich in Jenbach um 16:15 in die S-Bahn und erreicht so Matrei am Brenner. Wer weiter fahren will, meldet sich ab und fährt bis Wattens oder weiter. Die Bahnhöfe sind am Track markiert.

In Jenbach könnten wir noch die Kirchengemeinde besuchen und ein Foto vor der Kirche machen.

Innsbruck werden wir nur streifen und so werden wir dem dortigen Bischof Glettler keinen Besuch abstatten.

GPX-Track

[25] Sylvensteinspeichermauer, erste kurze Pause (Selbstverpflegung),
[40] Achenkirch, Mittagspause
[53] Beginn Abfahrt (-600hm) ins Inntal
[67] Jenbach, Kirche mit Fotoshooting, Einkehr Cafe, Bahnhof Jenbach (Weiterfahrt S-Bahn 16:15)
[75] Schwaz, optionales Ziel, wer länger Radeln will.
[84] Terfens, optionales Ziel, wer länger Radeln will.
[90] Wattens, optionales Ziel, wer länger Radeln will.
Zugfahrplan
[126] Hotel und 19:00 Abendessen

MO 08. Mai: Matrei am Brenner – Bozen, 100 km, +290 hm -1375 hm

3. Tag Abfahrt nach Bozen

Nun erfolgt der Anstieg zum Brennerpass. Die Sportlichen radeln die ca. 500 hm hoch und genießen die unendliche Abfahrt bis Bozen.

Alle, die mit den Kräften haushalten wollen, fahren mit der S-Bhan 15 min zum Brennerpass und lassen sich dann 100 km bergab rollen. Trotz der nominal langen Abfahrt entspricht die Anstrengung ca. 60 km. Wem es zu lange wird, der kann in den parallelfahrenden Zug umsteigen.

Bozen ist der Sitz von Bischof Ivo Muser. Er wird uns zusammen mit Kardinal Marx empfangen.

GPX-Track

[-17] Matrei, Abfahrt Zug 7:06 !! (alternativ radeln 17km, 600 hm)
[ 0] Brenner, Ankunft 7:28, Räder abladen und los
[22] Sterzing, kurze Rast
[55] Brixen, Rast Besuch des Doms
[68] Klausen, Mittagspause
[83] Atzwang, kurze Rast, Selbstverpflegung
[100] Bozen Domplatz
[101] Hotel
Abendessen innerhalb des Programms der Diözese Bozen.

DI 09. Mai: Bozen – Rovereto, 90 km, 135 hm

4. Tag Entlang der Etsch

Auch heute geht es noch immer bergab entlang der Etsch. Der gut ausgebaute Radweg verleiht Flügel. Optional kann z.B. ab Trento die Bahn oder das Begleitfahrzeug genutzt werden und ist dann in 15 min in Rovereto.

Wir durchqueren das Bistum Trient. Vielleicht können wir Bischof Tisi etwas übergeben.

GPX-Track

[25] Schwimmbad, kurze Rast, Selbstversorgung
[43] Grumo, Mittagspause
[65] Trento
[77] irgendwo, Kurze Rast, Selbstversorgung
[90] Hotel
19:00, Restaurant Locando Castello Piazza Malfatti, 19

MI 10. Mai: Rovereto – Verona, 78 km, 290 hm

5. Tag

Der Etschradweg findet nun ein Ende und wir erreichen Verona. Auch hier gibt es die Möglichkeit zur Verkürzung.

Verona ist der Bischofssitz von Domenico Pompili

GPX-Track

[20] ohne Ort, kurze Rast Selbstverpflegung
[36] Rivalta, Mittagspause (früh) oder
[49] Rivoli Veronese, Alternative für Mittagspause
[64] Bussolengo, kurze Rast /Cafe
[75] Hotel und Abendessen 19:00
[77] 16:00 Treffpunkt Piazza Bra: Mit italienischem Fernsehteam [81] Ausflug zum Dom und zurück.

DO 11. Mai: Ruhetag und Zugfahrt von Verona nach Pesaro

Die Gruppe fährt gemeinsam mit dem Zug.
[ 0] Zugfahrt, ungefähr 3-4 h über Bologna. Abfahrt offen, Räder auf den Hänger verladen,
[ 2] Entfernung Hotel zum Bahnhof 2 km (zu Fuß, Taxi, Auto)
[300] Zugstrecke: Bologna, Forli, Rimini, Pesaro
[302] Bahnhof Hotel 2 km Hotel und 19:30 Abendessen

Wer radeln will, muss das selbst organisieren (300 km)
Option 1: Zug bis Ravenna dann 120 km (Fahrrad selbst mitnehmen)
Option 2: Zug bis Forli, dann 85 km radeln (Fahrrad selbst mitnehmen)
Option 3: Zug bis Rimini 40 km radeln (Fahrrad selbst mitnehmen)

FR 12. Mai: Pesaro – Acqualagna, 54 km, 440 hm

7. Tag jetzt geht es Richtung Apennin

Heute beginnt die Überquerung des Apennin. Eine schmale Straße in teilweise engem Tal führt uns nach Acqualagna. Es geht den ganzen Tag leicht mit 1% Steigung bergan.

Acqualagna ist teil des Bistums Bistum Fano-Fossombrone-Cagli-Pergola. Obwohl hier bereits vier frühere Bistümer zusammengelegt wurden, gibt es in Italien 265 davon. Bischof Armando Trasarti wohnt allerdings in Fano.

GPX-Track

[10] Fano, Besuch des Doms
[25] Calcinelli, Kurze Pause.., Selbstversorgung
[36] Fossombrone, Mittagspause
[48] Hotel
[52] Hotel und 20:00 Abendessen und der Start am nächsten Morgen, Fahrräder kommen auf den Anhänger.

SA 13. Mai: Acqualagna – Assisi, 60 km, 690 hm + Shuttle bis Scheggia

8. Tag Durch die einsamen Höhen nach Assisi

Damit die heutige Etappe durch alle Mitfahrer bewältigt werden kann, ist ein Shuttle mit Taxi oder Begleitfahrzeug eingeplant. Da aufgrund der Hotellage die Tour zu lang wird, werden wir die ersten 30 km & 600 hm überbrücken. Damit kann die Tour auf 60 km und 690 hm gestrafft werden. Selbstverständlich darf auch die lange Strecke gefahren werden.

Oben auf der Ebene gibt es wenig Orte, also Verpflegung und Wasser mitnehmen bzw. unserem Begleiter geben.

In Assisi erwartet uns Br. Thomas Freidl von den Franziskaner Minoriten. Wir sind dann im Bistum Assisi-Nocera Umbra-Gualdo Tadino mit Bischof Domenico Sorrentino

GPX-Track

[-35] Transfer mit Shuttle, Räder auf den Hänger am Vorabend (alternativ 35 km, 460 hm zusätzlich)
[-15] Cantiano, Alternative für den Start, (20 km, 235 hm, -150 hm zusätzlich)
[ 0] Scheggia, Räder abladen und los geht es.
[24] Guadlo Tadino, Rast
[42] Catecuccio, Mittagspause (ggf Lunchpaket) [59] Hotel
19:00, Restaurant Degli Orti Salita degli Orti 8

SO 14. Mai: Assisi – Casteldilago, 69 km, 500 hm oder 86 km, 880 hm

9. Tag das sportliche Highlight: Ex Ferrovia Spoleto Norico

Wir verlassen Assisi, fahren dann in einem Flusstal. Wir könnten Trevi ansehen, das aber 100 Höhenmeter über dem Tal liegt.

Wir fahren weiter nach Spoleto. Dort wohnt Bischof Renato Boccardo.

Wir entscheiden dann, ob wir den Anstieg über den Berg fahren und damit einen Teil Radroute «Ex Ferrovia Spoleto Norcia» oder ob wir uns durch den Tunnel durch den Berg mit Taxi oder öffentlichem Bus fahren lassen.

GPX-Track Backup

[15] Foligno, kurze Rast
[27] Trevi, kurze Rast
[45] Spoleto, Mittagspause
Variante Tunnel: Räder auf Hänger, Transfer nach Sant'Anatolia di Narco (Bar Alberto)
Variante über den Berg (Alte Eisenbahnstrecke): +400 hm +17 km +1,5 h LICHT erforderlich, der 2 km lange Tunnel ist unbeleuchtet Youtube der Strecke
[45|62] Sant'Anatolia di Narco (Bar Alberto)
[69|86] Hotel
20:00 Abendessen Restaurant Osteria dello Sportello (im Gebäudekomplex der Borgo San Valentino)

MO 15. Mai: Casteldilago – Torricella in Sabina, 54 km, 650 hm

10. Tag

Dies ist die kürzeste Etappe unserer Tour. Die Übernachtung erfolgt ggf in Rieti.

GPX-Track

[21] Ponte Crispoliti, kurze Rast, Selbstversorger
[32] Rieti, Pause im Cafe
[54] Torricella, Rast, evtl Mittagspause, Endpunkt der Tagesetappe, Rücktranfer nach Rieti
[54] Hotel und 20:00 Abendessen

DI 16. Mai: Torricella in Sabina – Rom, ca. 76 km, 320 hm

11. Tag Schlussetappe

Diese letzte Radetappe führt uns nach Rom.

Früh aufstehen ist angesagt, damit wir zur Ankunft in Rom mit Großstadt und Presserummel bereit sind.

Wir verlassen nach vielen Hügeln die Berge, fahren dann durch die Ebene und am Tiber entlang und erreichen Rom.

Ziel ist der Piazzale Sokrate, von dem wir einen schönen Blick über Rom haben werden.

Damit ist der sportliche Teil zu Ende. Wir haben hoffentlich viele Eindrücke mitgenommen und ausführlich diskutiert. Im Land werden wir vermutlich viele Kirchen mit langer Tradition und viel Natur gesehen haben.

GPX-Track

[-25] Riete Start 7:00 (alternativ 25 km und 400 hm radfahren)
[ 0] Toricella, Start evtl Shuttle von Rieti 7:30
[23] Acquaviva, kurze Rast Selbstversorgung
[45] Monterotondo, Mittagspause
[63] Am Tiberufer: kurze Rast, Selbstversorgung
[76] Rom, zw. 15:00 und 16:00 Monte Mario piazzale socrate: Ankunftspunkt in Rom | Empfang durch Ordinariatsleitung Hr. Klingan und Fr. Hermann. Treffpunkt mit Journalisten.
[78] Übernachtung
[17:00] Fahrräder & Gepäck, die zurück nach München sollen, sind im Begleitfahrzeug.

MI 17. Mai: Audienz bei Papst Franziskus und Begegnungen

Der Ablauf in Rom

Sonnenschutz dringend notwendig: Sonnencreme!! Sonnebrille, Schildmütze
[7:30] Abfahrt von Casa Santa Maria
[8:00] am Petersplatz, Plätze im parco speciale
Ablauf: Der Papst fährt durch die Reihen zum Baldachin, dann beginnt die Zeremonie bis ca. 10:30.
Dann kommen die Gruppen, deren ein oder zwei Vertreter zum Papst gehen (Batschomano?).
Anschließend bringen uns die Gentiluomini in einen Sonderbereich. Der Papst kommt zu uns.
Wir haben einen kurzen Austausch mit ihm, übergeben Brief und Herz.
[11:30] 12:00 Ende der Audienz
[13:00] Mittagessen mit Generalvikar Klingan & Frau Hermann
[15:00] Stadführung mit Kilian Semel
[20:00] Abendessen Casa Santa Maria, offizieller Ausklang

DO 18. Mai: Besuch des Anthropologie-Instituts, Treffen P. Zollner

[11:00] (Freiwillig) Treffen mit P. Zollner und seinem Team im Anthropologie-Institut